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Nahrungsquelle 

in Hecken & Gehölze und Blumenwiese

 

Um den Lebensturm herum muss es blühen, am besten vom Frühling bis in den Herbst. Denn Blütenpollen und -nektar sind das Lebenselixier für viele Insekten. Diese wiederum sind Nahrungsgrundlage für räuberische Tierarten. So ist die Natur. Einheimische Blumen, Stauden und Hecken sind Oasen der Vielfalt und ihre Blütenpracht kann das ganze Sommerhalbjahr erfreuen.

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Blumenwiese

Blumenwiesen sind Lebensräume für die Pflanzen selbst wie auch für wildlebende Tierarten, besonders Insekten. Pollen und Nektar bilden die Nahrungsgrundlage. 

Im zunehmend verbauten Siedlungsraum sind Blumenwiesen quasi «Rettungsinseln» für die Natur. Auch für uns Menschen haben sie positive Effekte, lässt es sich doch beim Anblick einer bunten, summenden Blumenwiese wunderbar entspannen.

Fehlt in Ihrer Umgebung eine Blumenwiese? Dann lassen Sie am besten selbst eine anlegen, schon wenige Quadratmeter haben einen grossen Effekt.

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Sträucher und Gehölze

Im Siedlungsraum bilden Bäume sowie Hecken aus einheimischen Sträuchern den Lebensraum von Insekten und Vögeln. Sie geben Sauerstoff ab und spenden Schatten und Kühlung im Sommer.

Einheimische Wildsträucher liefern im Gegensatz zu Exoten (Neophyten) ein immenses Nahrungsangebot. Damit möglichst viele Tiere davon profitieren, sind verschiedene Pflanzenarten wichtig, die zu unterschiedlichen Zeiten blühen.